Schön, dass Sie da sind!

Ich freue mich, dass Sie sich für mich, mein Leben, meine Ziele und die Fähigkeiten, die ich mitbringe interessieren und den Weg auf diese Seite gefunden haben.

Bürgermeisterwahl ist unabhängig von der Partei auch immer eine bewusste Wahl der Person und deshalb ist es mir ein Anliegen, dass Sie hier genug Informationen finden, um sich über den Menschen Margit Bayer ein klares Bild machen zu können.

Wenn es nach mir geht, gibt es nichts besseres als den direkten, persönlichen Kontakt zu Ihnen! Daher freue ich mich schon jetzt auf unser nächstes bereicherndes Gespräch in Waldershof oder den Ortsteilen!

Herzliche Grüße

MEIN LEBEN

KINDHEIT UND JUGEND

Ich wuchs zusammen mit zwei älteren Brüdern auf dem Bauernhof meiner Großeltern und Eltern auf. Nach der Grundschule besuchte ich das katholische Mädchengymnasium Dr.-Johanna-Decker in Amberg. Meine Kindheit war geprägt von Bodenständigkeit, Naturverbundenheit und Entfaltung in Freiheit und Unbeschwertheit.

FAMILIE

Ich bin ein absoluter Familienmensch. Aus dem starken Zusammenhalt und der Geborgenheit innerhalb der Familie ziehe ich meine größte Kraft. Meine Schwiegereltern und meine Eltern unterstützen meinen Mann Matthias und mich mit ganz viel Herzblut und Liebe bei der Erziehung unserer Kinder Jonas und Emma. Nur so ist es meinem Mann und mir möglich uns in unseren Berufen zu entfalten und maximal erfolgreich sein zu können.

BERUF

Als Amtstierärztin arbeite ich seit mehr als 10 Jahren mit großer Freude in der Verwaltung des Landratsamtes Neustadt a. d. Waldnaab. Was für andere vielleicht trocken und wenig reizvoll erscheint, wie etwa das Verständnis und die Umsetzung von Gesetzen, macht mir großen Spaß und begeistert mich. Besonders in der Außendiensttätigkeit im Kontakt mit Menschen sind Fingerspitzengefühl in der Kommunikation, Deeskalation, respektvoller Umgang und Durchsetzungsvermögen gefordert.

FREIZEIT

Entspannung und Ruhe finde ich vor allem in unserer wunderschönen Natur bei Wanderungen oder Radtouren am liebsten mit meiner Familie. Ich lese sehr viel, liebe es zu reisen und Zeit mit meinen Freunden zu verbringen.

WEITBLICK

Mit Power und Motivation neue Erfahrungen zu machen, Menschen kennenzulernen und in einem gewinnbringenden Netzwerk zu verbinden: Das sind die Dinge, die mich antreiben. Mit meinem Mut auch große Herausforderungen anzunehmen und mit Leidenschaft, Beharrlichkeit und Liebe zum Detail zu arbeiten bin ich in meinem Leben schon weit gekommen. Charakterlich, beruflich und familiär angekommen, ist das für mich als Kandidatin mit knapp 40 Jahren jedoch erst der Anfang des Weges.

Ich stehe mitten im Leben und bin bereit mich mit großer Kraft und ganzem Herzen einer neuen, anspruchs- und verantwortungsvollen Aufgabe zu widmen. Alles was ich mitbringe möchte ich mit echter Begeisterung auch langfristig in den Dienst der Waldershoferinnen und Waldershofer stellen und für Sie einen unverkennbar positiven Fortschritt bewirken!

Es geht mir um Werte, eine Haltung und vor allem um die Perspektive und den festen Willen, die Zukunft dieser Stadt zu einer besseren werden zu lassen!

VITA

geboren 1980 in Hirschau (Opf.), römisch-katholisch
aufgewachsen auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern in Freihung (Lkr. Amberg-Sulzbach)

Familie: verheiratet, zwei Kinder

Wohnort: Walbenreuth

Beruf: verbeamtete Tierärztin beim Landratsamt Neustadt/Waldnaab (seit 2008), vorher 3 Jahre Berufserfahrung in einer Großtierpraxis in Weiden

Ausbildung:

2000 – Abitur am Dr.-Johanna-Decker-Gymnasium in Amberg

2000 bis 2006 – Studium an der LMU München

2006 – Staatsexamen in Tiermedizin

2010 – Erwerb der Laufbahnbefähigung für den höheren Veterinärverwaltungsdienst

MEINE STÄRKEN

Ich stehe für einen echten Neustart mit modernen, jungen und zukunftsorientierten Konzepten

Mit Teamgeist und starken Verbündeten regional und überregional erreichen wir unsere Ziele.

Schnelle und kompetente Einarbeitung und langjährige Erfahrung in der Verwaltung

Zwei Jahre intensive Teilhabe und aktive Mitwirkung in der Stadtratsarbeit der CSU Fraktion, im Vorstand und als stellvertretende Ortsvorsitzende. Teilnahme an zahlreichen kommunalpolitischen Fortbildungsseminaren und Lehrgängen.

Als junge Kandidatin stehe ich mitten im Leben und ein langes engagiertes Berufsleben liegt vor mir. Somit kann eine beständige, innovative und moderne kommunalpolitische Gestaltungsphase für Waldershof anbrechen.

Mein Leben ist geprägt durch die aktive Mitwirkung in starken Familienbetrieben – betriebswirtschaftliches und unternehmerisches Verständnis und Hintergrundwissen sowie Verantwortungsbewusstsein im Bereich Finanzen inklusive.

Hohe Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenz, sowie Durchsetzungskraft aus der Berufserfahrung als Amtstierärztin.

UNSERE ZIELE

Waldershof steht mit der Kommunalwahl 2020 an einer entscheidenden Weggabelung.

Eines muss uns klar sein: Schnelllebige Zeiten wie die jetzige erfordern mutige, zukunftsorientierte Richtungsentscheidungen, die mit Kraft und Sachverstand durchgesetzt werden müssen.

Wollen wir nicht abgehängt werden, muss die Stadt aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und sich ein Beispiel nehmen an den boomenden Kommunen um uns herum. Die Voraussetzungen, die unsere Stadt mitbringt könnten besser nicht sein. Greifen wir zu!

Verantwortliche Kommunalpolitik denkt über Wahlperioden hinaus – das ist ein Grundsatz, der für die CSU Waldershof unverrückbar ist.

Wie muss die Stadt sein, in der wir auch in 10 oder 15 Jahren noch gerne leben wollen und uns wohlfühlen?

Unser klares Ziel ist es den großen Erfolg und die starke wirtschaftliche Leistung unserer ansässigen Unternehmen, die sich im konstant hohen Gewerbesteueraufkommen verdeutlichen, in Waldershof endlich sichtbar werden zu lassen.

Hinsichtlich Attraktivität hat sich schon einiges getan, es gibt jedoch noch sehr viel Luft nach oben.

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  • Straßenbau
    Sowohl in den Dörfern als auch im Stadtgebiet muss der Investitionsstau im Bereich Straßensanierung und –bau aufgelöst werden.
  • Wohnungsbau
    Schaffung von erschwinglichem Wohnraum bevorzugt im Innenstadtbereich
  • Betreutes Wohnen, Kurzzeitpflege, Tagespflege und ggf. beschützende Abteilung und zusätzliche ärztliche Versorgung
  • Freizeitgestaltung und sanfter Tourismus
    Erhalt und Ausbau von Wander- und Radwegen, Ausflugsgaststätten schaffen bzw.  wiederbeleben (z. B. „Marktredwitzer Haus“), Versammlungsorte wie Café oder Gaststätte fördern
  • Schaffung einer Möglichkeit, um Exponate unserer ehemaligen Porzellanindustrien auszustellen

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Die Gestaltung der Innenentwicklung unserer Stadt Waldershof wird das Megathema der nächsten Jahre werden. Die Ausweisungen von immer neuen Baugebieten haben ihre Grenzen erreicht. Bei Neuausweisungen darf man auch den Flächenverbrauch nicht außer Acht lassen. Die dafür notwendigen Ausgleichsflächen werden immer weniger, sind schwieriger zu bekommen und ein hoher finanzieller Aufwand für die Stadt. Weiter schränkt der Kauf von Ausgleichsflächen die Produktionsmöglichkeiten der Landwirtschaft zunehmend ein, weil sie wertvolle Flächen verlieren. Auch das darf nicht vergessen werden. Als Verantwortungsträger für unsere Stadt, auch über unsere Generation hinaus, dürfen wir es nicht zulassen, dass sich das Leben immer mehr in Rand- und Außenbereiche verschiebt, der Kern unserer Stadt sich zusehends entleert und keine Wohn- und Aufenthaltsqualität mehr bietet. Unsere Nahversorgung spielt in diesem Zusammenhang ebenfalls eine entscheidende Rolle. Eine Verödung unseres Zentrums droht! Im Frühjahr 2020 soll es den Spatenstich für unsere Ortsumgehung geben. Ab dann läuft der Countdown für den Zeitpunkt, an dem der Verkehr nicht mehr im bekannten Umfang durch unsere Stadt rollt, dann müssen wir mit Ideen, Konzepten und Plänen startklar sein.

Die CSU Waldershof sieht aktuell folgende Handlungsfelder:

 

  • Innenentwicklung vor Außenentwicklung
    Dieser Grundsatz der Städtebauförderung, den der Gesetzgeber bewusst formuliert hat, muss auch Anwendung in Waldershof finden. Der planerische und finanzielle Aufwand, der für neue Baugebiete notwendig ist, kann bei Anwendung im Innenbereich viel erreichen. Uns ist bewusst, dass dies der schwierigere Weg für die Kommunalpolitik ist, er muss aber gegangen werden. Ein ausgestorbenes Ortszentrum kann für niemand von Interesse sein. Die Ausweisung von neuen Baugebieten hat ihre Höchstgrenze erreicht, daher müssen alle Möglichkeiten der Innenentwicklung ausgeschöpft werden. (siehe auch Punkt Ökologie/Ökonomie)
  • „Leuchtturm der Städtebausanierung“
    Im Stadtkern befinden sich bereits leerstehende Häuser bzw. werden es in den nächsten Jahren werden. Die Stadt muss hier vorangehen und einen „Leuchtturm der Städtebausanierung“ schaffen um private Investoren und Bauherren zu motivieren. Das durch die Stadt noch zu erwerbende Gebäude muss nach einem Konzept saniert werden, mit ihm muss gezeigt werden, was mit städtebaulichen Maßnahmen alles zu erreichen ist. Damit soll auch die Motivation der Anwohner und möglicher Investoren geweckt werden. Hier können Ideen in Richtung privater Wohnraum, Büroräume oder auch ein Selbstvermarkterladen (Verkauf von Produkten örtlicher Erzeuger) gehen. Nur Abreißen und Parkplätze anlegen wird der Bedeutung des Marktes nicht gerecht.
  • Tag der Städtebausanierung
    Die Stadt Waldershof führt einmal jährlich einen „Tag der Städtebausanierung“ durch. Dabei können bereits realisierte Projekte besichtigt werden, aber ebenso soll es einen „Markt der Ideen“ geben, bei denen Vertreter von Planern, Bau und Handwerk, Energieberatung, sowie Förder- und Finanzberatungen anwesend sind, damit sich Anwohner und Investoren fundiert informieren und ein reelles Bild machen können.
  • Einbindung von Bürgern, Handel und Wirtschaft
    Der schon länger inaktive Bürgerbeirat muss in dieser oder modifizierter Art wiederbelebt werden. Die Neugestaltung des Ortskernes ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die ohne vielfältiges Wissen, Erfahrung und Kompetenz nicht zu schaffen ist. Teilnehmer sollen aus den Bereich Anwohner, Geschäfte, Wirtschaft, Handel und Gastronomie kommen.
  • Zeitnahe, attraktive Umgestaltung unseres Kreisverkehrs 
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  • Pädagogische Konzeptionen
    Der Erhalt und Förderung aller vorhandenen und bewährten pädagogischen Konzepte und Standorte der verschiedenen Einrichtungen inklusive des hervorragend arbeitenden Personals ist uns sehr wichtig.
  • Krippenneubau
    Ein Neubau macht nur an der Ludwig-Hoffmann Straße Sinn, da hier die räumliche Möglichkeit auf unkomplizierte, bedarfsorientierte Erweiterung besteht.
  • Schulteilneubau und –teilsanierung
    Zügige Umsetzung eines umfangreichen, zukunftsweisenden Bauprojektes  unter Erhalt der für die flexible Eingangsstufe erforderlichen großzügigen Klassenräume und zusätzlichem Teilneubau stark defekter Gebäudeteile.
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    Ausbau der Ferienbetreuung in Kindergärten, Krippen und Schule (z. B. Notgruppen in den Ferien, Ferienbetreuung in der Schule)
  • Langzeitperspektive
    Schaffung eines modernen, zeitgemäßen Kinderbetreuungs- und Schulzentrums im Herzen von Waldershof
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Unser Motto lautet: „Wirtschaft, Landwirtschaft, Naturschutz – MITEINANDER zu guten Lösungen!“

In den letzten heißen Sommern war spürbar, dass Klimaschutz und der Erhalt der Biodiversität den Menschen unserer Stadt sehr wichtig sind. Die Bürgerinnen und Bürger betrachten die zunehmenden Klimaveränderungen, die auch im direkten Wohnumfeld zu beobachten sind, mit großer Sorge. Vor diesem Hintergrund sind auch wir als Lokalpolitiker aufgerufen, die Folgen des Klimawandels ernst zu nehmen und konkrete Maßnahmen zur Klimaverbesserung auf den Weg zu bringen. Diese Verantwortung darf der Staat nicht auf einzelne Berufsgruppen abwälzen, sondern muss selbst in seiner kleinsten Einheit, der Kommune, mit leuchtendem Beispiel voran gehen.

Wir wollen auch, dass die guten Ansätze, die Förderung der Artenvielfalt betreffend, weiter verbessert werden. Gleichzeitig müssen wir ein offenes Ohr für die Belange der Wirtschaft und Landwirtschaft haben und auch deren Anliegen unterstützen. Nur gemeinsam sind positive Ergebnisse zu erzielen. Wie seit längerer Zeit zu spüren, dürfen Landwirtschaft, Wirtschaft und Umweltschutz nicht gegeneinander ausgespielt werden! Wir wollen verlässlicher Partner aller Gruppierungen sein.

  • Zusammenarbeit mit der Steinwald-Allianz (Öko-Modell-Region)
    Starke Einbindung und intensive Kooperation in diesem interkommunalen Zusammenschluss, der zum Beispiel regionale Vermarktung von Lebensmitteln stark fördert.Fortbildungen durch deren Fachpersonal für die Bauhofmitarbeiter organisieren, vorhandenes Wissen abrufen und direkt umsetzen.

 

  • Bodenversiegelung vermeiden
    z.B. schon bei der Planung von neuen Industrieansiedlungen und Infrastrukturmaßnahmen den Umweltreferenten einbeziehen und konkrete Vorschläge, wie z.B. die Vermeidung der Bodenversiegelung, einbringen und umsetzen.

 

  • Ökologische Konzepte für das Gemeindegebiet und die Innenstadt
    Bei der Ausarbeitung dieser fundierten Konzepte werden die Kraft, die Erfahrung, das Wissen und das Netzwerk spezialisierter Waldershofer Gruppierungen (OGV, BN, ÖGW)  sowie Vertretern der Landwirtschaft, der Gartenfachberater oder der Unteren Naturschutzbehörde intensiv einbezogen.

 

  • Städtebau-Förderprogramm „Zukunft Stadtgrün“
    Grünanlagen leisten einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung unserer Stadt, sorgen gleichzeitig für ein attraktives und gesundes Wohnumfeld und leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Es gilt das anzuwenden. Im Rahmen dieses Förderprogramms ist es unser vorrangiges Ziel eine „grüne Stadt“ und im Innenbereich eine „Stadtoase“ zu schaffen (z.B. Freilegung des alten Brunnens)

 

  • Innenstadt und Klimawandel
    Bei der Innenstadtgestaltung sind die Einflussfaktoren des Klimawandels unbedingt zu berücksichtigen. Der Temperaturunterschied zwischen Stadtpark und Innenstadt kann an heißen Tagen bis zu 6 Grad betragen. Straßenbelag, natürliche Beschattung etc. müssen genau bedacht und zusammen mit unseren Bürgerinnen und Bürgern auf einen stimmigen Weg gebracht werden.

 

  • Fahrradfreundliche Stadt
    Waldershof ist bekannt als die Fahrradstadt. Ein positives Image, das zu den ökologischen Ansätzen unserer Ziele hervorragend passt. Daher muss dieser Aspekt bei der Planung der Innenstadt Berücksichtigung finden: Gute Fahrradverbindungen Innenstadt – Neubaugebiete/ Stadtpark/ Kösseinebad etc.planen.

 

  • Innen- vor Außenentwicklung
    In sensible, ökologische Bereiche soll nicht vorgedrungen werden (z.B. Wolfersreuther Berg). Es gibt genug Möglichkeiten, neuen Wohnraum im Stadtgebiet bzw. den bereits bestehenden Neubaugebieten entstehen zu lassen. Hier ist die Erschließung bereits vorhanden.

 

  • Kösseineaue als einzigartiges Naturerlebnis
    Unsere wunderschöne Natur zwischen Hammer- und Fuchsmühler Brücke soll in einem besonderen Naturerlebnisprojekt hervorgehoben werden.
    Hierzu möchten wir den Goldsteigweg entlang der Kösseineaue (nach dem Weiler Rosenhammer) vom Trampelpfad zu einem besser begehbaren Weg ausbauen. Das Projekt soll auch Symbolcharakter für die Stärkung der Verbindung zwischen Waldershof und Marktredwitz haben. Für Naturliebhaber, Wanderer und Kinder soll eine Aussichtsplattform entstehen, die den direkten Blick in die Kösseineaue ermöglicht:
    Nach dem Motto: “Schau´in d`Au“.

 

  • Wochenmarkt im Stadtpark
    Es soll getestet werden, ob ein wöchentlicher Markt mit regionalen- und Bioprodukten bei uns im Stadtpark stattfinden kann und es genug Interessierte dafür gibt.

 

  • Langzeitperspektive
    Umsetzung von Konzepten zur Förderung erneuerbarer Energien auf dem Weg zur zumindest teilweise energetisch unabhängigen Kommune und langfristige Reduktion der CO2- Emissionen in Waldershof
Top view of creative professionals putting their hands together as a symbol of teamwork, cooperation and unity. Stack of hands of men and woman.
  • Überparteiliche Zusammenarbeit
    Die CSU steht klar für eine offene und wertschätzende kommunalpolitische Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg. WAS ZÄHLT IST WALDERSHOF!
  • Gewissenhafte Erfüllung aller kommunalen Pflichtaufgaben
    Zügige Umsetzung des Bauprojektes Feuerwehrgerätehaus Waldershof.
    Stärkung des Ehrenamts, aktive Förderung von Vereinen, Feuerwehren und Gruppierung
  • Rathaus als SERVICEBEHÖRDE
  • Positive Außenwirkung
    Gewährleistung einer positiven Darstellung unserer Stadt in Presse und Medien
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
    Solide, offene Gesprächskultur und bereichernde Zusammenarbeit mit unseren Unternehmen, Gewerbetreibenden, Handwerksbetrieben und Bürgern
  • Starker Partner in der Region
    Einbindung von Waldershof als starken und verlässlichen Partner in der Region Steinwald, im Kreis Tirschenreuth und in der Region Fichtelgebirge
  • Synergien mit MAK
    Intensivierung der Zusammenarbeit mit Marktredwitz und Nutzung aller Synergieeffekte, die dem Wohl beider Städte und der Stärkung der Bezirksgrenzregion dienen
  • Netzwerkarbeit
    Starkes regionales und überregionales Netz an Verbindungen ausbauen und nutzen zum Wohle unserer Stadt!