Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht war auf Einladung der CSU Waldershof zu Gast im Steinwald. Bei einem Abendspaziergang zur Burgruine Weißenstein nutzen Mitglieder und Gäste die Möglichkeit zum lockeren Austausch.
Eingangs machte Rupprecht deutlich, dass ihm der direkte Austausch mit den Leuten sehr wichtig und Grundlage seiner Arbeit sei, seine Leitlinie ist „Was kann er als Abgeordneter für die Bürger tun“? Dabei wurde bei der abschließenden Einkehr im Marktredwitzer Haus auch gleich von Wirt Matthias Schwarz zur Sprache gebracht, dass ihn der Arbeitskräftemangel schwer treffe und er vergeblich nach Personal suche.
Die Waldershofer Firmen haben weiter auch noch lange Lieferzeiten und den Rohstoff- bzw. Materialmangel auf der Agenda, macht die Waldershofer Wirtschaftsreferentin Christine Weidmann deutlich.
Rupprecht informierte über den Erfolg der weitergehenden Wirtschaftsförderung, von der auch Waldershofer Firmen profitieren und damit die gesamte Stadt und Region.
Hier ging ein spezielles Lob an den anwesenden Reinhold Schraml von der gleichnamigen Metallfirma in Waldershof. Hier sei der Generationenwechsel gut geglückt und die Firma ist für die Zukunft gut aufgestellt und biete sichere Arbeitsplätze, stellte Rupprecht fest.
Auf dem Hin- und Rückweg, sowie auf der Burgruine Weißenstein gab es noch viele weitere Gespräche, u. a zu den Auswirkungen und Maßnahmen der Corona-Pandemie. „Ein gelungenes Format, das den direkten und ungezwungenen Austausch mit unserem Vertreter in Berlin ermöglichte“, zeigte sich die stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Christine Weidmann zufrieden.